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Schlingentraining: Einbeinige Kniebeuge mit Kick
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Die Arme sind gestreckt, der Rücken ist gerade. Das hintere Bein ist weit nach hinten unten abgesenkt. Das Knie des Schwungbeins zeigt in Richtung Boden und ist stark gebeugt. Der Körper wird durch die Beugung des Standbeins nach hinten unten bewegt. Das Schwungbein wird gebeugt und nach hinten abgesenkt. Der Körper wird durch die Kraft des Standbeins wieder aufgerichtet. Das Schwungbein wird bis in die Waagrechte nach vorne geführt.
Das Körpergewicht muss komplett auf der Ferse des Standbeins liegen. Bewege das Knie des Standbeins nicht über die Fußspitze. Je höher Du das Schwungbein „kickst“, desto stärker ist die Spannung in der Oberschenkelrückseite. Der Bewegungsumfang des Kicks sollte langsam und Stück für Stück erweitert werden.
Durch das Absenken des Gesäßes nach hinten wird das Kniegelenk (Kniescheibe) entlastet und die Muskulatur gezielt trainiert. Durch die Durchführung eines Kicks während der Aufrichtungssphase werden mehrere Muskelketten im Beinbereich angesteuert. Das Zusammenspiel dieser kinematischen Ketten wird somit gezielt gefördert. Eine gute Balance ist Grundvoraussetzung.
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Schlingentraining: Push-up eine Hand am Griff
Je weiter Du die Hände neben dem Körper platzierst, desto anstrengender wird die Übungsdurchführung. Zur Vereinfachung kannst Du auch die Knie auf dem Boden ablegen.
Die Übung wird im Eingriff-Modus durchgeführt ist nur für Fortgeschrittene geeignet. Je breiter die Füße aufgestellt sind, desto mehr Stabilität wird erzeugt.
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Schlingentraining: Brustpresse einarmig
Ein Arm ist nach vorne gestreckt und unter Schulterhöhe positioniert. Der andere Arm befindet sich verschränkt auf dem Rücken. Der Arm wird im Ellenbogen gebeugt und die Hand neben dem Körper geführt. Der Oberkörper neigt sich nach vorne unten. Der Oberkörper wird durch die Streckung des Armes aufgerichtet.
Beuge den Arm im Ellenbogengelenk maximal auf 90°, da Du sonst die Kontrolle über die Bewegung verlierst. Achte darauf, dass die Schulterstabilität erhalten bleibt! Halte die Körperspannung während der ganzen Übung aufrecht und lege den Fokus auf eine ausreichende Bauchspannung! Durch Anheben des Armes verringerst Du die Reibung durch die Gurte und erzeugst eine größere Instabilität.
Sie erfordert eine sehr hohe Ganzkörperspannung. Neben Schulter- und Brust- werden die Bauch- und Beinmuskulatur zusätzlich beansprucht. Die Übung wird im Eingriff-Modus durchgeführt.
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Schlingentraining: Brustpresse weit
Der Oberkörper ist leicht nach vorne geneigt, die Ellenbogengelenke sind leicht gebeugt und auf Schulterhöhe. Die Unterarme sind schräg zur Seite ausgerichtet. Der Oberkörper durch die Beugung der Ellbogengelenke deutlich nach vorne gelehnt. Die Hände werden verstärkt seitlich gehalten. Mithilfe der Brustmuskulatur und Streckung der Ellbogengelenke wird der Oberkörper wieder nach hinten geführt.
Je weiter Du dich nach vorne lehnst, desto mehr wird die Brustmuskulatur beansprucht und desto intensiver wird die Übung. Achte stets auf Deine Körperspannung!
Zusätzlich wird die Bauch- und Beinmuskulatur beansprucht. Der Fokus liegt auf den vermehrten Einsatz der Brustmuskulatur. Eine gute Körperstabilität ist immens wichtig.
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Schlingentraining: Brustpresse eine Hand Fly
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Halte während der gesamten Bewegung die Körperspannung aufrecht. Je höher Du den Neigungswinkel wählst, desto intensiver und anspruchsvoller wird die Übung.
Es wird vor allem der Brustmuskel des seitlich gestreckten Arms sehr stark trainiert. Eine Veränderung des Neigungswinkels verursacht große Belastungsveränderungen.
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Schlingentraining: Dips frei
Der Oberkörper ist aufrecht. Bauch-, Rücken-, Brust-, Schulter- und Armmuskulatur sind angespannt. Die Beine sind angewinkelt. Die Hüftgelenke sind gestreckt. Die Arme werden so weit gebeugt, dass die Kniescheiben gerade noch über dem Boden sind. Mit der Kraft der Arm-, Schulter- und Brustmuskulatur wird sich wieder nach oben in die Ausgangsposition gedrückt.
Führe die Bewegung langsam aus, damit der Körper nicht anfängt sich zu drehen. Halte die Körperspannung aufrecht. Je aufrechter Dein Körper ist, desto mehr wird die Armmuskulatur beansprucht. Je weiter Dein Körper nach vorne gebeugt ist, desto mehr wird die Brustmuskulatur trainiert.
Charakteristisch dafür sind eine sehr gute Körperspannung und viel Krafteinsatz in den Armen. Diese Übung ist für Fortgeschrittene geeignet.
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Schlingentraining: Butterfly Reverse mit versetzten Füßen
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Versuche in der Endposition die Schulterblätter so nah wie möglich aneinander zu bringen, um die obere Rückenmuskulatur optimal zu beanspruchen. Wenn Du die Füße parallel stellst wird die Übung um ein vielfaches intensiver.
Ein stabiler und rutschfester Stand sind Grundvoraussetzung. Minimale Veränderung des Neigungswinkels bewirken große Belastungsveränderungen.
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Schlingentraining: Außenrotation
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Der Körper ist leicht zur Seite geneigt, die Füße sind hüftbreit auseinander gestellt. Der Arm am Variosling ist gebeugt und vor dem Körper verschränkt, die Handinnenfläche zeigt zum Körper. Der aktive Arm wird durch eine Außenrotation im Schultergelenk neben dem Körper gedreht. Der Arm wird durch langsames Nachgeben und Zurückrotieren wieder in die Ausgangsposition gebracht, der Körper wird zurück in die Schräglage geneigt.
Versuche nur mit Hilfe der Schulterrotation Deinen Oberkörper aufzurichten bzw. zu neigen. Achte darauf, dass Du Deine Schulterblätter während der gesamten Bewegung aktiv nach unten ziehst, um optimale Resultate zu erzielen.
Für Rotatorentraining sollten geringe Belastungen gewählt werden. Die Übung wird im Eingriff-Modus durchgeführt.
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Schlingentraining: Lower Back Hüfte auf und ab
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Der Körper befindet sich in Rückenlage, die Schultern und Arme berühren den Boden. Das Gesäß ist angehoben, die Beine in den Schlaufen eingehangen. Die Hüfte wird bei gestreckten Beinen langsam nach unten bewegt. Der Rücken wird von oben nach unten abgelegt. Die Hüfte wird angehoben bis ein Zug in der unteren Rückenmuskulatur zu spüren ist. Der Rücken wird von unten nach oben aufgerollt.
Versuche den Rücken auf- und ab zu rollen!
Das Becken wird deutlich vom Boden angehoben. Diese Variante des „Lower Backs“ trainiert die hintere Oberschenkelmuskulatur ,den großen Gesäßmuskel und den unteren Rücken. Die Höhe und die Entfernung des Aufhängepunkts ergibt das Belastungsniveau. Sie erfordert sehr viel Körperspannung.
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Schlingentraining: Lower Back Abduktion einbeinig
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Ein Bein ist in der Schlaufe eingehangen und gestreckt. Das freie Bein wird bei hoher Körperspannung zur Seite bewegt (Abduktion) und wieder in die Ausgangsposition zurückgeführt (Adduktion).
Vermeide ein Absinken der Hüfte während der Bewegungsausführung! Denke daran, dass Du das Bein in einer Ebene zu Seite bewegst!
Bei dieser Übung wird der Fokus auf den unteren Rückenanteil gelegt. Das Becken wird deutlich vom Boden angehoben. Die Übung wird im Eingriff-Modus durchgeführt.
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Schlingentraining: Golfrotation Füße versetzt
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Je dynamischer Du die Übung machst, desto mobilisierender wirkt die Übung. Je länger Du in der Ausgangs- bzw. Endposition verharrst, desto intensiver ist der Dehnungsreiz.
Der Rücken ist stets gerade oder befindet sich in einer leichten Lordose.
Diese Übung bietet eine weitere Möglichkeit die Muskeln (Rotatorenmanschette) im Schultergelenk zu trainieren.
Diese Übung bietet eine weitere Möglichkeit die Muskeln (Rotatorenmanschette) im Schultergelenk zu trainieren.
Diese Übung bietet eine weitere Möglichkeit die Muskeln (Rotatorenmanschette) im Schultergelenk zu trainieren.
Diese Variante der Oberkörperrotation ist sehr anspruchsvoll, da die Hebelverhältnisse vergrößert sind.
Bei dieser Übung wird die Bauch- und Rückenmuskulatur trainiert. Die Rotation bezweckt ein zusätzliches Beweglichkeitstraining der Wirbelsäule.
Die Schulterrotationsübung trainiert maßgeblich die Innenrotatoren des Schultergelenks.
Schlingentraining: Long Back Pull, U-Form
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Die Knie sind gebeugt, die Hüfte befindet sich in einem rechten Winkel zu den Oberschenkeln, der Rücken bleibt gerade. Der Oberkörper wird aufgerichtet. Die Arme werden im Ellenbogengelenk gebeugt, dabei wird eine Schulterrotation ausgeführt, sodass die Unterarme nach oben zeigen. Durch Hüftbeugung und Armstreckung sowie Schulterrotation wird das Gesäß wieder in Bodennähe gebracht.
Achte darauf, dass Du bei der Brustkorböffnung Deine Schulterblätter aktiv nach unten ziehst und zusammen ziehst, um die Schulter- und Rückenmuskulatur optimal zu trainieren.
Durch die lange Hebelwirkung der Arme kommt die Übung gezielt am unteren und mittleren Rücken an. Bei dieser Variante der Long Back Pulls wird zusätzlich die Rotatorenmanschette des Schultergelenks trainiert.
Bei dieser Übung werden Brust, Arme, Rücken und Schultern überwiegend trainiert.
Die Bizeps Übung wirkt sehr konzentriert auf die Armbeuger und erfordert eine hohe Körperspannung.
Eine hohe Körperspannung ist zum Aufrechterhalten der Balance erforderlich. Die Übung wird im Eingriff-Modus durchgeführt.
Diese Variante der Bizeps Übung trainiert sehr intensiv den Armbeuger. Eine hohe Körperspannung ist zum Aufrechterhalten der Balance erforderlich
Die freie Variante ist die schwierigste Form der Dips. Charakteristisch dafür sind eine sehr gute Körperspannung und viel Krafteinsatz in den Armen.
Der Butterfly Reverse gehört zu den elementaren Übungen für das Schultertraining. Ein stabiler und rutschfester Stand sind Grundvoraussetzung.