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Schlingentraining: Einbeinige Kniebeuge mit seitlichem Kniehub
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Die Arme sind gestreckt. Das hintere Bein ist weit nach hinten unten abgesenkt. Das Knie des Schwungbeins zeigt in Richtung Boden und ist stark gebeugt. Der Körper wird durch die Beugung des Standbeins nach hinten unten bewegt. Gleichzeitig wird das Schwungbein gebeugt und nach hinten abgesenkt. Der Körper wird durch die Kraft des Standbeins wieder aufgerichtet. Das freie Knie wird bis auf Hüfthöhe angehoben und nach außen gedreht.
Das Körpergewicht muss komplett auf der Ferse des Standbeins liegen. Je weiter Du das Knie nach oben ziehst und nach außen drehst, umso größer wird die Spannung im großen Gesäßmuskel und Hüftbeuger.
Durch das Absenken des Gesäßes nach hinten wird das Kniegelenk (Kniescheibe) entlastet und die Muskulatur gezielt trainiert. Bei dieser Abwandlung der einbeinigen Kniebeuge wird das Schwungbein schräg nach hinten versetzt. Durch den Kniehub wird gezielt die Gesäßmuskulatur trainiert.
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Schlingentraining: Ischiokrural mit Hüfte heben und senken
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Sling-Trainer Beinübungen: Die Füße sind mind. 30 cm vom Aufhängepunkt entfernt. Die Kniegelenke sind gebeugt. Die Hüfte ist leicht abgesenkt. Durch Beugung der Kniegelenke werden die Unterschenkel/Füße sowie das Gesäß angehoben und gehalten. Die Beine halten die Spannung aufrecht, währenddessen wird die Hüfte kontrolliert auf und ab bewegt.
Versuche den Kniegelenkswinkel, während Du die Hüfte auf und ab bewegst, nicht zu verändern. Mit den Armen kannst Du ggf. Gegendruck aufbauen, um eine Pendelbewegung in den Beinen zu vermeiden. Je weiter Du dich vom Aufhängepunkt entfernst, desto intensiver wird die Übung.
Bei dieser Variante der Ischiocrural-Übung wird überwiegend der große Gesäßmuskel trainiert. Die Oberschenkelrückseitenmuskulatur sowie die Waden stehen ständig unter Spannung und leisten Haltekraft.
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Schlingentraining: Einbeinige Kniebeuge mit Kick
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Die Arme sind gestreckt, der Rücken ist gerade. Das hintere Bein ist weit nach hinten unten abgesenkt. Das Knie des Schwungbeins zeigt in Richtung Boden und ist stark gebeugt. Der Körper wird durch die Beugung des Standbeins nach hinten unten bewegt. Das Schwungbein wird gebeugt und nach hinten abgesenkt. Der Körper wird durch die Kraft des Standbeins wieder aufgerichtet. Das Schwungbein wird bis in die Waagrechte nach vorne geführt.
Das Körpergewicht muss komplett auf der Ferse des Standbeins liegen. Bewege das Knie des Standbeins nicht über die Fußspitze. Je höher Du das Schwungbein „kickst“, desto stärker ist die Spannung in der Oberschenkelrückseite. Der Bewegungsumfang des Kicks sollte langsam und Stück für Stück erweitert werden.
Durch das Absenken des Gesäßes nach hinten wird das Kniegelenk (Kniescheibe) entlastet und die Muskulatur gezielt trainiert. Durch die Durchführung eines Kicks während der Aufrichtungssphase werden mehrere Muskelketten im Beinbereich angesteuert. Das Zusammenspiel dieser kinematischen Ketten wird somit gezielt gefördert. Eine gute Balance ist Grundvoraussetzung.
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Schlingentraining: Brustpresse weit
Der Oberkörper ist leicht nach vorne geneigt, die Ellenbogengelenke sind leicht gebeugt und auf Schulterhöhe. Die Unterarme sind schräg zur Seite ausgerichtet. Der Oberkörper durch die Beugung der Ellbogengelenke deutlich nach vorne gelehnt. Die Hände werden verstärkt seitlich gehalten. Mithilfe der Brustmuskulatur und Streckung der Ellbogengelenke wird der Oberkörper wieder nach hinten geführt.
Je weiter Du dich nach vorne lehnst, desto mehr wird die Brustmuskulatur beansprucht und desto intensiver wird die Übung. Achte stets auf Deine Körperspannung!
Zusätzlich wird die Bauch- und Beinmuskulatur beansprucht. Der Fokus liegt auf den vermehrten Einsatz der Brustmuskulatur. Eine gute Körperstabilität ist immens wichtig.
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Schlingentraining: Brustpresse eine Hand Fly
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Halte während der gesamten Bewegung die Körperspannung aufrecht. Je höher Du den Neigungswinkel wählst, desto intensiver und anspruchsvoller wird die Übung.
Es wird vor allem der Brustmuskel des seitlich gestreckten Arms sehr stark trainiert. Eine Veränderung des Neigungswinkels verursacht große Belastungsveränderungen.
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