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Rückentraining: High-Row Squat
Du kannst selbst entscheiden, mit welcher Muskulatur Du dich aufrichten möchtest. Entweder drückst Du dich vermehrt mit der Beinmuskulatur hoch oder Du ziehst dich mit der Arm- und Rückenmuskulatur aktiv in die aufrechte Körperposition.
Der High-Row bewirkt eine Kontraktion der Rückenmuskulatur, der Squat beansprucht die Muskeln der Beine.
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Rückentraining: High-Row mit unterschiedlichen Armpositionen
Zu dieser Übung ist kein Video verfügbar.
Der Oberkörper ist nach hinten gelehnt, die Arme befinden sich gestreckt vor dem Körper. Die Handinnenflächen zeigen schräg nach vorne unten. Die Arme werden im Ellenbogengelenk gebeugt, ein Ellenbogen bleibt mit nach unten zeigender Handinnenfläche auf Schulterhöhe, der Andere wird eng mit nach innen ausgerichteter Handinnenfläche am Körper entlang geführt. Die Arme werden gleichzeitig gestreckt und der Oberkörper in die Ausgangsposition geführt.
Achte darauf, dass Du die Armbewegungen kontrolliert und sauber ausführst. Nur so kannst Du Deine Koordination verbessern.
Veränderungen des Neigungswinkels ändern automatisch den Belastungsreiz. Bei dieser Ausführung des High-Row werden in der Endpositon die Arme unterschiedlich positioniert. Die Übung erfordert ein hohes Maß an Koordination und Präzision im Krafteinsatz. Es werden zusätzlich Arm- und Schultermuskeln trainiert.
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Rückentraining: High-Row mit Unterarmrotation
Zu dieser Übung ist kein Video verfügbar.
Der Oberkörper ist nach hinten gelehnt, die Arme befinden sich vor dem Körper gestreckt in einer Schrägvorhalte. Die Handinnenflächen zeigen schräg nach vorne unten. Der Oberkörper wird durch eine Beugung der Ellbogengelenke aufgerichtet. Dabei werden die Hände nach innen und die Ellenbogen nach außen bewegt. Der Oberkörper wird durch Streckung der Ellbogengelenke und einer Drehung der Hände nach außen in die Ausgangsposition gebracht.
Wähle einen rutschfesten Untergrund! Je größer Du den Neigungswinkel wählst, desto intensiver wird die Übung.
Diese Rückenübung trainiert den Latissimus, der die Kontur des Rückens bestimmt, sehr gut. Veränderungen des Neigungswinkels ändern automatisch den Belastungsreiz.
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Golfrotation: One-Arm Rotation
Zu dieser Übung ist kein Video verfügbar.
Der Oberkörper ist aufrecht, die Kniegelenke sind gebeugt. Die Arme sind gestreckt, befinden sich vor dem Körper und sind parallel zueinander. Die Handinnenflächen zeigen nach unten. Ein Arm wird zur Seite gestreckt, ungefähr auf Höhe des Schultergelenks, bis eine deutliche Dehnung im Schulter- und Rückenbereich zu spüren ist. Danach wird der Arm vor dem Körper zurückgeführt und der andere beginnt die Bewegung auf Schulterhöhe.
Je dynamischer Du die Übung machst, desto mobilisierender wirkt die Übung. Je länger Du in der Ausgangs- bzw. Endposition verharrst, desto intensiver ist der Dehnungsreiz.
Der Rücken ist stets gerade oder befindet sich in einer leichten Lordose.
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Golfrotation: Arme gebeugt und Hände beieinander
Zu dieser Übung ist kein Video verfügbar.
Der Oberkörper ist aufrecht, die Kniegelenke sind gebeugt. Die Arme sind ebenfalls gebeugt, die Ellenbogen befinden sich eng am Körper und die Handinnenflächen zeigen zueinander. Der Oberkörper wird so weit zur Seite gedreht, dass eine deutliche Spannung in der Rücken- und Bauchmuskulatur zu spüren ist. Anschließend wird der Oberkörper zur anderen Seite gedreht.
Versuche die Bewegung nur aus dem Oberkörper zu vollziehen, ohne dass Du Deine Arm- und Beinposition veränderst.
Der Rücken ist stets gerade oder befindet sich in einer leichten Lordose.
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